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Wie 3D -Druck die Welt des Verbrauchs revolutioniert

Faszinierende Formen, die bis zum Gramm hergestellt werden: Möbel, Lichter, Haushaltszubehör und sogar komplette Innenräume können mit 3D -Druck erstellt werden. Diese innovative Technologie scheint die Grenzen dessen zu überschreiten, was möglich ist. Ist die additive Herstellung die Zukunft des Innenarchitekturs? Hier sind fünf gute Argumente dafür.


Beim 3D -Druck werden einzelne Schichten eines Materials nacheinander aufgetragen und miteinander verbunden. In den 1980er Jahren, die hauptsächlich für die Produktion von Prototypen verwendet wurden, entwickelt diese hoch entwickelte Technologie nun ihre Stärken in immer mehr Anwendungsbereichen.

3D -Druck

1. wunderschön geformte kreisförmige Wirtschaftlichkeit
Tatsächlich löst der 3D -Druck eines der größten Probleme der kreisförmigen Wirtschaft: die Reinheit der zu recycelten Materialien. Um diesen Vorteil aufzubauen, arbeiten Spieler auf der ganzen Welt daran, Rohstoffe und Prozesse zu optimieren. Ein Start-up, das sich derzeit in diesem Bereich einen Namen macht, ist der Aussteller von Ambiente. Sein ganzheitlicher Ansatz umfasst ein Take-Back-System, mit dem Kunden ihre wiederholten Gegenstände wieder in den Materialzyklus füttern können. „Unser Konzept ist besonders beliebt bei Unternehmenskunden, die es verwenden können, um regelmäßig in der Innenausstattung im Büro oder am Rundschreiben des Verkaufs zu aktualisieren“, berichtet Finn Hillen, Mitbegründer von Recozy.

2. hohe Skalierbarkeit
Die Tatsache, dass der 3D -Druck sicherlich keine Nischentechnologie ist, wird von dem renommierten Unternehmen mit dem Marktführer nachgewiesen, der seine Sammlungen bezeichnet, die auf die Kreislaufwirtschaft abgestimmt sind. Die Lichter in der „großen“ Familie werden beispielsweise direkt auf Bestellung in der belgischen Fabrik gedruckt. Kunden können aus verschiedenen Farben, Formen und Texturen wählen.

3. Exklusivität bei Bedarf
Gleichzeitig reduziert die Fähigkeit, bei Bedarf bei Bedarf zu produzieren, die Logistik- und Speicherkosten - und trägt zum Megatrend der Individualisierung bei. Insbesondere junge Designer nutzen diese Vorteile, wie das Ambiente -Support -Programm „Talente“ zeigt. Im Jahr 2019 zeigte das UauProject von Warschau bunte Hauszubehör, das sie auf Anfrage druckt. Babette Wiezorek, ein Talent -Teilnehmer 2020, untersucht die kreativen Möglichkeiten von Keramikmaterialien in ihrem berlinischen Studio -Additivsüchtigen. Zu den beeindruckenden Ergebnissen zählen die Serie „Überschall“, „Breeze“ und „Deep Blue“.


4. Kreative Freiheit
Die Fähigkeit, komplexe Formen zu produzieren, von denen einige unmöglich sind, mit herkömmlichen Fertigungsmethoden zu realisieren, macht additive Prozesse für kreative Designer besonders attraktiv. Der belgische Peter Donders zum Beispiel ließ die 3D-gedruckte Sandform für seinen berühmten „Batoidea“ -Stuhl mit der gleichen Technologie produziert, die für den inneren Kern des Ferrari-Motors verwendet wird.

5. Effizienter Entwurfsprozess
Last but not least stellen technologische Innovationen sicher, dass additive Prozesse den Designprozess mehr denn je revolutionieren. Ob künstliche Intelligenz, neue Materialien oder Prozesse: Modelle, Prototypen und Produkte können immer schneller und kostengünstiger erstellt werden. Das französische Studio Argot zeigt das kreative Potenzial dieser in faszinierenden Studien, darunter fünf komplette Räume - gedruckt aus Beton (siehe Bild oben).

3D -Druck
August 21, 2024
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